2021

Darstellen & Gestalten

29.11.2021 - 09:00 Uhr

Im Rahmen der digitalen Tage der offenen Tür präsentiert der WP-Kurs Darstellen & Gestalten des 7. Jahrgangs >>>hier<<< sein neustes Video!

EPIROC spendet PCs und Laptops für die Schule

17.11.2021 - 16:30 Uhr

Die Gustav-Heinemann-Gesamtschule freut sich über die neue Hardware-Spende der Firma EPIROC. Die Schule geht damit einen weiteren Schritt in Richtung Digitale Schule für alle.

Die Firma EPIROC ist eine Tochter der Atlas Copco und produziert Kompressoren für Druckluftaufbreitung für die Industrie.

Durch persönliche Gespräche auf die Gustav-Heinemann Gesamtschule gebracht, wandte sich Peter Samson als Vertreter der Firma nach 2019 wieder an die Schule, um mit Laptops und PCs, die bisher im Außendienst genutzt wurden, wiederum die digitale Ausstattung der Schule und besonders der Schülerinnen und Schüler zu unterstützen.

„Wir haben 2019 schon einmal eine Laptop-Spende bekommen und konnten diese besonders nachhaltig in der Pandemie für unsere Schülerinnen und Schüler nutzen, die häufig keine entsprechenden Geräte zu Hause haben. Damit hat Herr Samson als Vertreter der EPIROC unseren Schülerinnen und Schülern einen großen Dienst erwiesen, der ein großer Beitrag zum Thema Bildungschancen im Essener Norden bedeutet. Entsprechend groß war die Freude, als Herr Samson uns im August dieses Jahres wieder kontaktiert hat.“

Die Laptops und Computer werden nun eingesetzt, um in den verschiedenen Lernbereichen die digitale Arbeit weiter zu vereinfachen.

 

Besuch der Ausstellung "Meine Mutter heißt Leyla und mein Vater Mehmet"

12.11.2021 - 14:00 Uhr
 
Am 10.09.2021 besuchte die Klasse 6d die Ausstellung "Meine Mutter heißt Leyla und mein Vater Mehmet" auf Zollverein.
Dort konnte man interessante Geschichten von Mitschülern, die mit ihren Familien nach Deutschland ausgewandert sind, lesen. Es gab auch viele Fotos und selbstgemalte Bilder, die die Familien zeigten, die ausgewandert sind. Die Menschen, die nach Deutschland gekommen waren, erhofften sich hier ein schöneres Leben.
Außerdem gab es eine Erdkugel, auf dieser wurde auf kleinen Holzplättchen kleine Texte geschrieben, Flaggen oder Bilder gezeichnet.
Es hat uns allen sehr gut gefallen.
 
Es grüßen euch
Antonia und Merna aus der Klasse 6d
 

Wintertheater 2021

09.11.2021- 16:05 Uhr

Da das Wintertheater im Jahr 2020 pandemiebedingt leider ausfallen musste, freuen wir uns dieses Jahr besonders darauf das erste Wintertheater im neuen Schulgebäude präsentieren zu dürfen!

Wir entführen Euch in diesem Jahr in die weihnachtliche Welt von Huh-Stadt, wo der Grinch sein Unwesen treibt!
Ab dem 15.11.2021 beginnt der offizielle Vorverkauf für die Premiere am 27.11.2021 um 16:30 Uhr. Täglich kann man dann in der Mittagspause im Forum vor der Aula Premierenkarten für je 2€ kaufen. Während der Aufführungen gilt die 3G-Regel.

Für interessierte Grundschulen und unsere 5. & 6. Klassen gibt es vom 29.11. bis 02.12. weitere Aufführungstermine.

Wir freuen uns auf Euch!
Der ES-Kurs „Theater“ des JGs 9 gemeinsam mit Finja (EF), Aline (EF), Frau Reineke & Herrn Lambach

Endlich wieder Erasmus+!

Nachdem unsere europäischen Projekte wegen Corona lange auf Eis lagen, sind wir sehr froh, dass es nun wieder losgeht. Frau Klewin, Frau Nachtigäller und Herr Mühlhaus (v.l.n.r.) sind gerade für eine Woche in Malta, um sich dort mit anderen Lehrkräfte der EU in modernen Methoden des Fremdsprachenunterrichts fortzubilden. Bisher haben sie viel gelernt über digitale Schnitzeljagden, interkulturelles Lernen sowie Vokabelarbeit und schicken liebe Grüße von ihrer Mittagspause, die sie im Hafen von St. Julian‘s verbracht haben.

 

BISS

07.10.2021 - 15:16 Uhr
Bereits seit 2013 sind wir im Projekt "BISS" engagiert. Aber was ist dieses BISS überhaupt?
BISS-Transfer ist eine gemeinsame Initiative von Bund und Ländern zum Transfer von Sprachbildung, Lese- und Schreibförderung in Schulen und Kitas. Sie knüpft an die Initiative "Bildung durch Sprache und Schrift" (BISS) an. Bis zu 90 Verbünde aus Schulen und Kitas arbeiten von 2020 bis 2025 daran, wissenschaftlich fundierte Konzepte zur sprachlichen Bildung in der Praxis zu implementieren.
Die Gustav ist dabei im Bereich der Sprachförderung im Mathemetikunterricht (Klasse 9-10). Nach der Zwangspause wegen Corona starten wir als Impulsschule in den zweiten Teil des Projekts. Am 16.09. fand das erste Netzwerktreffen der Transferschulen statt. Gemeinsam werden bereits entwickelte Materialien und Konzepte im Unterricht erprobt und evaluiert.
 
 

Bericht

 
28.08.2021 - 10:17 Uhr
 
Wir freuen uns immer sehr, wenn wir mit unseren ehemaligen Schülerinnen und Schülern den Kontakt aufrecht erhalten können und erfahren, wohin es sie nach der Schule verschlagen hat. Fabienne hat im letzten Jahr Abitur bei uns gemacht und uns einen Bericht über ihren momentanen Aufenthalt in Namibia geschickt:
„Mir geht es hier in Namibia sehr gut. Nach der Schulzeit habe ich mich erstmal in einer schwierigen Phase befunden. Gerade durch die Corona-Pandemie war ich etwas verloren und wusste nichts so recht, mit mir anzufangen. Normalerweise wollte ich nach der Schulzeit für ein Jahr nach Kolumbien gehen, um in einem Mutter-Kind-Zentrum zu unterstützen. Die soziale Arbeit und das Reisen und Kennenlernen von neuen Ländern und Kulturen haben mich schon immer angesprochen. Also dachte ich mir, verbinde ich doch beides. Ein neues Land, eine neue Kultur, eine neue Sprache und natürlich neue Menschen und neue Herausforderungen. Das klang sehr spannend für mich. Leider hat Corona mir da aber einen Strich durch die Rechnung gemacht, wie wahrscheinlich bei vielen, die 2020 einen Auslandsaufenthalt oder ähnliches geplant hatten. Aus dem Grund wollte ich dann doch direkt anfangen zu studieren, wurde jedoch bei den Studiengängen, die ich interessant fande, abgelehnt. Ich habe dann angefangen, Teilzeit in einer Grundschule in der Betreuung zu arbeiten und dachte mir, dass ich dann einfach in diesem Frühjahr mit dem Studieren anfange. Aber irgendwie hat sich das noch nicht richtig angefühlt und ich konnte von meinem Traum, ins Ausland zu gehen und mich dort sozial zu engagieren, nicht loslassen.
Eines Abends hatte ich im TV eine Einblende gesehen, wo von der Organisation Wadadee Cares e.V. berichtet wurde. Die Organisation wurde von Lena Palm, einer deutschen Aachenerin gegründet, die damals auch nach dem Abitur für ein halbes Jahr Freiwilligenarbeit in Namibia geleistet hat. 
Nach diesem halben Jahr hatte sie für sich festgestellt, dass ihr die Hilfe, die sie in der Zeit hier geleistet hat, nicht genügte und sie entschied sich dazu, mehr bewirken zu wollen. Sie sprach daraufhin Shaun Awaseb an, einen einheimischen Namibianer, der „Wadadee“ gründete. Wadadee existierte schon vorher, jedoch war es mehr nur ein Haus, um genauer zu sein, das Kindheitshaus von Shaun, in dem er freiwillige Helfer oder Touristen aus Deutschland, aber auch aus aller Welt, beherbergte. Heute ist es das Haus, das all’ die freiwilligen Helfer von Wadadee Cares e.V. ihr Zuhause nennen. Wadadee ist Damara, eine der vielen gesprochenen Tribe Languages hier, und bedeutet auf deutsch etwa „Es ist für jeden“, „Jeder ist hier willkommen“. Im Jahr 2015 entschieden sich also beide dafür, Wadadee größer zu machen und mit einigen sozialen Projekten bzw. Einrichtungen zu kooperieren und sie natürlich auch finanziell zu unterstützen. Darunter sind Kindergärten, Vorschulen, Kinderheime und Suppenküchen… All diese Projekte gab es schon vorher und sie wurden von einheimischen, namibianischen Frauen gegründet. Ein Projekt wurde von Wadadee selbst gegründet, das sogenannte iNAMi, welches ein Kinderheim ist für Kinder, die Waisen sind, keine Familie mehr haben oder traumatische Dinge erlebt haben. Manche von diesen Projekten sind sogar bei den Frauen oder Familien im Haus. Es ist einfach unglaublich toll und beeindruckend, was hier auf die Beine gestellt wurde. Ich bin nun seit über 2 Monaten hier und arbeite in dem Projekt Erica‘s Pre-Primary School. Erica ist eine namibianische, total warmherzige Frau, fast 60 Jahre alt und hat das Projekt damals, vor ungefähr 20-30 Jahren, selbst auf die Beine gestellt. Es ist in 3 verschiedenen Altersklassen unterteilt. Morgens betreuen und spielen wir mit den jüngeren Kindern, die zwischen 1 und 4 Jahre alt sind. Danach unterrichten wir nebenan in dem kleinen Klassenraum die Kinder, die ungefähr zwischen 5 und 8 Jahren sind. Da der Lernprozess der Kinder hier etwas verzögerter ist als in Deutschland, lernen wir gerade erst das Alphabet, das Schreiben und die Zahlen. Gegen Nachmittag kommen dann die großen Schulkinder, die zwischen 9 und 12 Jahren sind. Mit ihnen machen wir dann Hausaufgaben oder quatschen einfach.
 
Meine Arbeitszeit ist von Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr. Es ist wirklich toll und unbeschreiblich, was ich hier täglich erlebe aber auf der anderen Seite manchmal auch echt herausfordernd, da natürlich die Kultur, Sprache und die Kinder ganz anders sind als in Deutschland. Normalerweise wäre ich bis zum 12. September hier geblieben, jedoch habe ich nun meinen Aufenthalt um einen Monat verlängert, da als ich gerade kam, ein Lockdown hier in Namibia war und ich die ersten Wochen nicht viel machen konnte. Nun gefällt es mir so gut hier und ich möchte noch mehr von Land, Kultur und Leuten kennenlernen, dass ich mich noch nicht bereit dazu fühle, zu gehen.
Neben mir als Freiwillige gibt es natürlich auch noch andere freiwillige Helfer hier im Haus. Die meisten Freiwilligen, die hier sind, sind etwa zwischen 18 und 25 Jahre alt. Man kann sich aber trotzdem in jedem Alter, solange man nicht minderjährig ist, bewerben. Momentan sind wir nur 9 Freiwillige im Haus, da die Gruppe aufgrund von Corona etwas kleiner gehalten wurde, aber normalerweise ist hier Platz für um die 20 Leute und das Haus wird sich wohl nun auch bald wieder füllen. Wir haben eine superschöne Anlage mit Garten, Pool, Billardtisch, Balkon, einer großen Küche und einem Wohnzimmer und natürlich unseren eigenen Zimmern. Es gibt Einzel- und Doppelzimmer, aber auch 3er, 4er und 8er Zimmer. Ich bin momentan in einem Einzelzimmer untergebracht, da es nach so einem langen Tag mit vielen Menschen dann doch mal schön ist, abends die Ruhe zu genießen. Jeder der Freiwilligen ist in einem anderen Projekt eingeteilt. Zudem gibt es die Möglichkeit für uns, auch etwas von dem Land zu sehen. Gestern zum Beispiel bin ich aus Sossusvlei, der Wüste mit der zweithöchsten Düne, wiedergekommen, wo wir am Wochenende einen Ausflug hin unternommen haben. Es war einfach nur beeindruckend und selbst Bilder geben diese Faszination nicht wieder! Genauso werden ein-oder zweiwöchige Trips angeboten, die durch den Süden oder Norden Namibias gehen. Wir haben vor etwa einem Monat einen 9-tägigen Trip durch den Etosha Nationalpark, Damaraland, Spitzkoppe und Swakopmund gemacht. Die Landschaft und die Tiere waren so faszinierend, dass ich sagen kann, dass es mit Abstand das Beeindruckendste ist, was ich jemals in meinem bisherigen Leben gesehen habe.
Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich hier schon einige Eindrücke und Dinge, sowohl positive als auch negative, gesehen und erlebt habe, die mich mein ganzes Leben lang prägen werden. Die Positivität und die Gastfreundschaft der Namibianer, trotz dass ein großer Teil von ihnen wenig hat, ist unfassbar. Die Menschen hier haben Freude an so vielen kleinen Dingen, dass ich ab und zu denke, dass wir Deutschen uns davon eine Scheibe abschneiden könnten. Auf der anderen Seite habe ich hier auch schon viel Armut, Krankheit und schlimme Schicksale mitbekommen. Als wir durch die armen Straßen gefahren sind, um Essen an die ärmeren Menschen auszuteilen, an zig Wellblechhütten und kaputten Straßen vorbei gefahren sind und dann mit unseren Food Packages aus dem Bus stiegen und eine Menge voller erwachsener Menschen sehnsüchtig vor uns stand und darauf wartete, eines dieser Pakete zu erhalten, sich sogar teilweise stritt, wer nun dran ist, wie kleine Kinder, die sich um Süßigkeiten streiten, hatte ich echt Gänsehaut. In dem Moment habe ich mir echt kurz gedacht: „Man, was sind wir eigentlich für privilegierte Arschlöcher!“ Auf der anderen Seite gibt es dann aber in der Hauptstadt Windhoek und in Swakopmund Häuser, Restaurants und Läden, die man wirklich 1:1 nach Deutschland kopieren könnte und keinen Unterschied merken würde. Die Spanne zwischen arm und reich ist hier also wirklich eine sehr sehr Große.
Die Zeit hier in Namibia verändert mich. Ich merke, wie ich persönlich durch all die Erfahrungen und Erlebnisse wachse und wahrscheinlich auch noch wachsen werde, wie ich anfange, Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und auch für das größte Problem versuche, eine Lösung zu finden. Die Reise nach Namibia war und ist somit nicht nur eine Reise in ein neues Land, sondern auch eine Reise zu mir selbst. Es ist nicht nur eine Bereicherung für die Lebenden hier, die diese Hilfe und das Engagement mit großer Sicherheit ihr ganzes Leben lang schätzen und niemals vergessen werden, sondern auch für einen selbst. Ich kann es nur jedem empfehlen. Es ist eine Erfahrung, an die man sein ganzes Leben lang zurückdenken wird.“
 

Potentialanalyse 2021 - 8. Jahrgang

26.08.2021 - 08:30 Uhr

 

Informationen zur Potentialanalyse für den aktuellen 8. Jahrgang finden Sie >>hier<<.

 

Euer/ Ihr Team der

GUSTAV

Einschulung 5. Jahrgang

25.08.2021 - 08:53 Uhr

Einschulung der neuen Fünfer am 19. August 2021

Es ist schon gute Tradition, dass sich der Förderverein am Tag der Einschulung die neuen Fünfer mit mehreren Ständen präsentiert. Unterstützung kam von den Referdar:Innen, die es übernommen haben, Waffeln zu backen, Getränke anzubieten und beim Auf- und Abbau zu helfen - herzlichen Dank für die Unterstützung! Eine großzügige Waffelteigspende gab es wieder von Bäcker König aus Gelsenkirchen-Rotthausen, auch an ihn ein herzliches Dankeschön.
Am weiteren Stand des Fördervereins wurden unter anderem Turnbeutel, Tassen und T-Shirts zum Kauf angeboten, außerdem gab es dort die Möglichkeit, in den Förderverein einzutreten - vier neue Mitglieder konnten wir begrüßen.

Allen neuen Schüler :Innen wünschen wir einen tollen Start an unserer Schule.

Talentschule NRW

25.07.2021 - 09:35
Wir melden uns wegen eines tollen Termins kurz aus den Sommerferien ☀

Der Landtag NRW hatte am 13.07.2021 hohen Besuch:
Nathalie Elimas - Secrétaire d'État, die Staatssekretärin für éducation prioritaire aus dem französischen Bildungsministerium, war heute in Düsseldorf zu Gast, um sich über die Talentschulen in NRW zu informieren. Es war uns eine Ehre, dabei zu sein und über unsere Schule berichten zu dürfen. Wir haben uns über den Austausch sehr gefreut und gerne Einblicke in unseren Schulalltag gegeben. 

Wir sagen: Merci beaucoup!
 

Anmeldung - neuer 5. Jahrgang

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

liebe neue 5er.

 

Wir freuen uns darüber, dass wir auch in diesem Jahr ein sehr erfolgreiches Anmeldeverfahren hatten, in dem viele Familien uns für den zukünftigen Bildungsweg ihres Kindes gewählt haben.

Leider konnten wir auch in diesem Jahr nicht alle Aufnahmewünsche erfüllen.

Wir freuen uns aber, dass wir insgesamt 81 Mädchen und 81 Jungen in den kommenden sechs Klassen im Jahrgang 5 begrüßen dürfen.

Die entsprechenden Schreiben gehen den Familien in den kommenden Tagen zu.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine Anmeldungen für den neuen Jahrgang 5 mehr annehmen können.

Anmeldungen für den kommenden 11. Jahrgang sind bis zum 26.02.2021 möglich. Bitte beachten Sie hierzu unsere Informationen auf der Homepage.

 

Team GUSTAV