Berlin 2025

Berlin 2025
Montag:
Als die polnischen Schüler am Montag ankamen, war ich zunächst eher zurückhaltend und schüchtern. Ich wusste nicht genau, wie ich auf sie zugehen sollte, und traute mich anfangs kaum, ein Gespräch zu beginnen. Doch schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass wir trotz unserer unterschiedlichen Herkunft erstaunlich viel gemeinsam haben. Wir hören ähnliche Musik, kleiden uns oft gleich und teilen zum Teil denselben Humor - auch wenn es manchmal kulturelle Unterschiede gibt, gerade in kleinen Gesten oder in der Art zu scherzen. Aber genau das hat unsere Begegnung besonders spannend gemacht. Beim gemeinsamen bendessen am ersten Abend kamen wir dann richtig ins Gespräch. Wir saßen zusammen, lachten, erzählten uns von unseren Hobbys und entdeckten dabei viele weitere Gemeinsamkeiten. Die anfängliche Unsicherheit verflog, und es entwickelte sich eine richtig angenehme Atmosphäre. Später bei unserem Spaziergang an der East Side Gallery wurde es emotional. Ich habe versucht, den polnischen Schülern die Bedeutung der Kunstwerke und ihre Verbindung zur Geschichte der Berliner Mauer zu erklären. Dabei kam es mir fast so vor, als würde ich sie durch ein Stück deutscher Vergangenheit führen - und gleichzeitig wurde mir bewusst, dass diese Geschichte auch ein Teil ihrer Vergangenheit ist. Die Zusammenarbeit bei der Interpretation der Bilder hat uns näher zusammengebracht. Es war ein schönes Gefühl, gemeinsam über Geschichte zu sprechen und voneinander zu lernen - jenseits von Sprachbarrieren oder kulturellen Unterschieden. Die Geschichte der Berliner Mauer verbindet unsere Länder auf besondere Weise - sie erinnert uns daran, wie wichtig Freiheit und gegenseitiges Verständnis sind. Der Tag endete mit einem gemeinsamen Bowlingabend. Dort konnten wir völlig ungezwungen Zeit miteinander verbringen, lachen und Spaß haben. Für mich war es der
Moment, in dem ich meine Zurückhaltung endgültig abgelegt habe. Wir waren nicht mehr "die Deutschen" und "die Polen" - sondern einfach eine Gruppe Jugendlicher, die gemeinsam eine besondere Zeit in Berlin erlebt.
Dienstag:
Am Dienstag besuchten wir gemeinsam mit den polnischen Schüler*innen das Dokumentations-zentrum „Topographie des Terrors". In kleinen Gruppen hatten wir die Gelegenheit, uns intensiver mit der Geschichte auseinanderzusetzen und uns gegenseitig darüber auszutauschen. Die Gespräche mit den polnischen Jugendlichen haben mir gezeigt, wie sehr unsere
Länder durch die Vergangenheit miteinander verbunden sind - vor allem durch das Leid, das viele Menschen in dieser Zeit erfahren mussten. Dieser gemeinsame Blick auf die Geschichte hat ein Gefühl von Verbundenheit geschaffen, das uns alle emotional bewegt hat. Später am Tag besuchten wir den Checkpoint Charlie. Es war beeindruckend, diesen historischen Ort mit eigenen Augen zu sehen - einen Ort, der einmal für die Trennung von Ost und West stand. Besonders eindrucksvoll war danach die Ausstellung Die Mauer / Asisi. Durch die riesige Panorama-Installation und den Film eines Zeitzeugen haben wir die Teilung Berlins auf eine ganz neue, sehr persönliche und visuelle Weise erlebt. Es fühlte sich an, als würden wir einen Schritt in die Vergangenheit machen - und dadurch wurde das historische Geschehen noch greifbarer. Diese Perspektive hat mir geholfen, Geschichte nicht nur zu verstehen, sondern auch zu fühlen.
Mittwoch:
Am Mittwochmorgen trafen wir uns alle im Foyer des Hostels. Unsere erste Aufgabe war es, Bilder zu malen - und zwar zu dem, was „Freiheit" für uns persönlich bedeutet. In kleinen Gruppen setzten wir unsere Vorstellungen kreativ um und stellten die einzelnen Zeichnungen am Ende zu einem großen gemeinsamen Bild zusammen. Dieses Projekt war besonders spannend, weil wir ganz unterschiedliche Perspektiven auf das Thema Freiheit kennengelernt haben - sowohl von unseren deutschen als auch von den polnischen Schülern. Es wurde deutlich, wie vielfältig und individuell der Begriff „Freiheit" sein kann. Gerade durch diesen Austausch wurde das Gefühl von Zusammenhalt und gegenseitigem Verständnis noch einmal gestärkt. Im Anschluss besuchten wir die Gedenkstätte Berliner Mauer. Dort arbeiteten wir an einem kreativen Projekt: Wir sollten ein kurzes Video von etwa 30 Sekunden gestalten, das unsere ganz persönliche Sicht auf Freiheit widerspiegelt. Dabei entstanden viele unterschiedliche Beiträge.Diese Aufgabe hat uns dazu gebracht, noch einmal tiefer über das Thema nachzudenken und unsere Gedanken auf kreative Weise auszudrücken. 

Fazit:
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass sich ein Austausch in jeder Hinsicht lohnt. Er ermöglicht nicht nur, neue Menschen und Kulturen kennenzulernen, sondern schafft auch Raum für gegenseitiges Verständnis, Offenheit und Respekt. Durch gemeinsame Erlebnisse und den Austausch über Geschichte, Werte und persönliche Erfahrungen entsteht ein Gefühl von Zusammenhalt trotz sprachlicher oder kultureller Unterschiede. Solche Begegnungen erweitern den eigenen Horizont und zeigen, wie wichtig europäische Zusammenarbeit und Freundschaft gerade in unserer heutigen Zeit sind.

Krakau 2024

Austauschprojekt mit III LO aus Zabrze

 

Thema:

Das XI Gebot: Seid nicht gleichgültig - unsere Stimme gegen das Vergessen

Am ersten Tag sind wir durch die Altstadt von Krakau spaziert und haben einige Sehenswürdigkeiten besichtigt. Beim gemeinsamen Spaziergang in gemischten Gruppen haben wir die polnischen Schülerinnen und Schüler kennengelernt und erste Freundschaften geschlossen. Die polnischen Schüler haben sich dabei sehr gut um uns gekümmert und sich offen mit uns unterhalten. Anschließend haben wir uns in der großen Gruppe zum Abendessen getroffen und unsere ersten Eindrücke ausgetauscht.

Nach dem Frühstück am zweiten Tag besuchten wir das Stadtviertel Kazimierz, das im Mittelalter als eigenständige Stadt mit jüdischer Bevölkerung neben Krakau gegründet wurde. Wir sind durch die wichtigsten Punkte des städtischen, religiösen und kulturellen Lebens geschlendert und haben viel über die Hintergründe und die geschichtlichen Zusammenhänge gelernt.

Am Nachmittag führten wir ein Gespräch mit einer jüdischen Zeitzeugin des Holocausts, Rena Rach, die im Krakauer Ghetto geboren wurde. Das Gespräch war nicht nur sehr informativ, sondern auch emotional beeindruckend und traurig – sogar überraschend. „Wie kann man Menschen so erniedrigend behandeln?“ – Das ging uns ständig durch den Kopf. Das Gespräch hat viele von uns tief berührt und mitgenommen.

Die Fahrt nach Auschwitz und Birkenau am Mittwoch war eine weitere Herausforderung für die Psyche, da sie die grausame Realität der Konzentrations- und Vernichtungslager deutlich vor Augen führte. Zu sehen, was die Menschen dort durchmachen mussten, war äußerst schwer zu ertragen. Die inhumanen Bedingungen, unter denen die KZ-Gefangenen lebten, zeigten unerträgliche Folter und schlimmste Erniedrigungen auf allen Ebenen. Die enthemmte Gewalt und Unmenschlichkeit machen sprachlos.

Am Donnerstag haben wir im Jüdischen Museum „Galicia“ an einem Workshop zum Thema „Erinnerung“ teilgenommen. Dabei ging es um ein künstlerisches Projekt zum Gedenken an ein Opfer des Holocausts. Der Workshop war eine sehr gute Möglichkeit, die vielen Eindrücke der vergangenen Tage praktisch aufzuarbeiten. Wir haben ein Bild eines kleinen Jungen gezeichnet, der das Ghetto nicht überlebt hat. So konnten wir über unsere Gedanken, Fragen und Gefühle nachdenken und sie durch die Zeichnung ausdrücken.

Am Nachmittag waren wir im Instytut Fizyki Jądrowej im. Henryka Niewodniczańskiego PAN (https://www.ifj.edu.pl/en/index.php). Dort besichtigten wir die medizinische Einrichtung, die sich mit der Behandlung von Augentumoren durch Protonenstrahltherapie beschäftigt. Wir betrachteten die Technik nicht nur theoretisch, sondern durften auch die Labore und Maschinenräume betreten. So konnten wir die Geräte aus nächster Nähe anschauen und uns über den Aufbau und die Funktion der einzelnen Komponenten informieren. Anschließend führten wir ein Gespräch mit einem Nuklear-Wissenschaftler des Instituts, der sich mit der Belastung durch radioaktive Isotope in der Luft beschäftigt. Er berichtete uns über die Ursachen und Folgen einer zu hohen radioaktiven Strahlung.

Text von: Mohamad Nour Suliman

Finnland 2024

Projekt Arbeitswelt,  Tampere, Finnland 2024

 

Zwei Schülerinnen unserer Schule nahmen vom 08.09.2024-14.09.2024 am Projekt Arbeitswelt in Tampere, Finnland teil. Das Projekt wurde durch den Verein der Europaschulen Essen mit Vermittlung von Europe Direct, Essen ins Leben gerufen und wird als Auslandspraktikum gewertet. Die  Schülerinnen und Schüler erhielten großartige Einblicke in Leben, Kultur und Arbeitswelt in Finnland. Bei der Anreise am 08.09.2024 blieb genügend Zeit, um Eindrücke von Helsinki zu sammeln, bevor es mit dem Zug nach Tampere weiterging. Das erste, was den Schülerinnen und Schülern auffiel war, wie teuer die Lebenshaltungskosten in Finnland sind.

Am 09.09.2024 besuchte die Schülergruppe, die aus Schülerinnen und Schülern von zehn Schulen des Vereins der Europaschulen Essen bestand, die Schule Tammerkosken lukion, wo die Gruppe einen ersten Überblick über die Stadt Tampere erhielt und das deutsche und finnische Schulsystem vergleichen konnte. Die Gruppe wurde in der Schule betreut von international tutors (Oberstufenschülerinnen und –schülern, die Sozialpunkte für ihr Abitur sammeln).

In den folgenden Tagen lernten sie verschiedene Firmen kennen, die als junge Unternehmen Zeichen des Strukturwandels in Tampere sind, zum Beispiel die Firma Futurice (Programmierung, Problembehebung und Gestaltung von Websites) oder Mediamaisteri (Betreuung von Geschäftskunden) und Word Dive (Programmierung von Lernapps). Die Schülerinnen und Schüler waren sehr erstaunt über die lockere Arbeitsatmosphäre in den Büros, in denen Hausschuhe getragen werden, es Snackautomaten und Chillecken gibt, neben den Arbeitsplätzen. Sie erfuhren außerdem, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig gemeinsame Ausflüge machen, um das Team zu stärken.

Zwischendurch nutzte die Gruppe ihre Freizeit, um Ausflüge in die Umgebung von Tampere zu machen, z.B., in den Pyynikki Park (die höchste natürliche Erhebung von Tampere mit herrlicher Aussicht über die Seenlandschaft).

Das Projekt wurde in diesem Jahr zum ersten Mal finanziert vom Ministerium für Bund. Europa. Internationales. Medien, NRW das den Schulen Geld für Auslandspraktika zur Verfügung stellte.

Wir danken dem Ministerium ganz herzlich für die Finanzierung, die das Projekt Arbeitswelt der Europaschulen Essen sicherte und unseren Schülerinnen die Teilnahme und die großartige Erfahrung erst ermöglicht hat. 

 

Regina Müller in Zusammenarbeit mit Nurhan Kübra Elibas und Milana Bialas

 

 

Tag der offenen Tür 26.11.2022

So großartig schmeckt, klingt und fühlt sich unser erstes großes Schulfest im neuen Schulgebäude an!

 

Vielfalt an „unserer Gustav“

 

Internationale Speisen, Candyshop, Waffeln, Crêpes, Popcorn, Obst, Früchtespieße und Leckerereien „Sweet & Salty“ sind nur ein Ausschnitt unserer vielfältigen kulinarischen Weltreise am Tag der offenen Tür gewesen.

Auf dem „Europamarkt“ unserer Fremdsprachen konnten sich die Marktbesucher*innen einen inhaltsreichen Überblick über Kultur in unseren Nachbarländern verschaffen. Vielfalt gab es auch in den Musikbeiträgen: Chor und Ergänzungskurs Musik, Musik-AG, Band des 11. Jahrgangs, Bigband, Lehrerband und das „Crazy-Flashmob-Percussion-Ensemble“ rockten mit vorweihnachtlicher und mitreißender Musik die Bühne.

Spannende Experimente zum Mitmachen in den Chemie- und Physikräumen sowie das Ausprobieren digitaler Angebote im Informatikraum und Klassenräumen ermöglichten einen tiefgreifenden Einblick in unseren naturwissenschaftlichen Unterricht. Unterrichtseinblicke in anderen Fächern vor allem für unsere Neuanmeldungen gab es in den abwechslungsreichen „Unterrichtsspots“, die vom 5. u. 6. Jahrgang präsentiert wurden.

Beim Auskundschaften des funkelnagelneuen Schulgebäudes fiel allen Gästen auf, dass eine moderne Gesamtschule sich selbstverständlich auch durch besondere pädagogische Angebote und Vorhaben auszeichnet: Inklusion, Hausaufgabenhilfe und Förderung in vielen Bereichen sowie Schulsozialarbeit gehören zu unserem Schulalltag.

Herzlichen Dank für das ständige Engagement der SV, der Schulfplegschaft und des Fördervereins!

War das etwa alles? Nein, natürlich nicht!  Das vielfältige und bunte Programm dieses Schulfestes wurde auch bereichert durch Kunstprojekte, Kanu-Bau, Sokratische Gespräche (Philosophie), Kooperationen mit dem Aalto-Theater und der Folkwang Musikschule, Einblicke in das Fach DuG (Darstellen und Gestalten), Blumenverkauf und „Schnitzeljagd“. Die ganz Mutigen konnten in den Turnhallen sogar Skateboard fahren und den Mount-Everest besteigen. Höhepunkt und Abschluss dieses ereignisreichen Tages war für viele „Der Zauberer von Oz“. Diese Produktion unseres Wintertheaters stellt sich mit einem Extrartikel auf unserer Homepage vor.

So interessant und vielfältig kann Schule sein! Glück auf! Vielfalt an der Gustav!

Wilfried Verholen

„Feeling Good“ – Unsere Bigband auf Intensivprobe

Ein Bericht von Paul Kahl, Michelle Franz, Annabel Braun und Zitaten der Teilnehmer
„Die Fahrt hat mir sehr viel gebracht. Es hat dazu auch noch Spaß gemacht.“ Wie jedes Jahr waren auch diesmal die Schülerinnen und Schüler der Bigband auf einer Intensivprobe als Vorbereitung auf das Schulkonzert im April 2017. Die Probe fand im Ruhrtalhaus Mülheim statt, wo wir von unserem Herbergsleiter Mirek hervorragend bekocht wurden. „Es war lustig! Sehr intensive Proben! Leckeres Essen!“ „Ich möchte beim nächsten Mal wieder Schokopudding!“ “Das Essen war sehr fein, selbst die Veganer bekamen ein Schwein“.  
Jetzt mal Spaß bei Seite. Dabei waren Saxofonisten, Pianisten, Schlagzeuger, Gitarristen, E-Bassisten, Flötisten und Sängerinnen und Sänger vom 7. – 12. Jahrgang. Am Dienstag waren sogar unser Schlagzeuglehrer Mitch und der Saxofonlehrer Herr Langer da und gaben der Probe richtig Schwung. „Eine sehr harmonievolle Fahrt mit vielen neuen Musikerfahrungen.“
Einige Stücke wurden neu einstudiert oder aufgefrischt: „Feeling Good“, „For The longest Time“, „Sway“ und „Mercy, Mercy, Mercy“.  Zwar war es für die Schüler kein Zuckerschlecken, aber sie haben es mit Bravour gemeistert. „Wir waren immer motiviert – außer auf den Wanderungen, die bekannterweise zum Pflichtprogramm von Frau Baumann und Herrn Verholen gehörten.“ 
Man konnte sehen, wie sich die Schüler immer mehr zusammenfanden und sich immer besser verstanden. Durch diese Harmonie fühlten sich alle sehr gut aufgehoben, die Proben liefen dadurch noch besser. Was die Schüler auch zusammengeschweißt hat, waren die wenige Freizeit und die musikalischen Lehrfilme, die Miguel für uns ausgesucht hatte. Insgesamt hatten wir viel Spaß, trotz der großen Altersunterschiede. Schlussendlich hat die Intensivprobe der Bigband große Fortschritte und Sicherheit gebracht, was das Publikum bei den Konzerten dann sehen kann.
„Ich danke allen, die dabei waren! Auf 100 weitere Bigband-Fahrten!“

Intensivprobe der Big Band im Ruhrtalhaus

Viel Musik und köstliche Nachspeisen
Immer wieder aufregend ist es für die Schulband der Gustav-Heinemann-Gesamtschule, eine mehrtägige Intensivprobe außerhalb der Schule abzuhalten. Diesmal war die 24-köpfige Band im Ruhrtalhaus in Mülheim zu Gast, um sich auf das große Schulkonzert im März vorzubereiten. Neben einigen aktuellen Hits standen Klassiker wie „Caravan“ und „Brazil“ auf dem Probenplan.
Auf die Frage, was den Schülerinnen und Schülern denn hier im Ruhrtalhaus besonders gut gefalle, antwortete Anna ganz spontan: „Das tolle Essen!“. Nico ergänzte sofort: „Vor lauter Schokoladenpudding kann ich mich gar nicht auf die Probe konzentrieren.“
Zur Tradition geworden sind inzwischen auch die nachmittäglichen „Pflichtwanderungen“ an der frischen Luft sowie die abendliche Filmvorführung von Musikfilmen, wobei ganz eindeutig der Kinoabend bei den Schülern beliebter ist als das Wandern.
Ausgenommen von den Wanderungen waren lediglich die Abiturienten Marie, Anna, Fabian, Alexander und Hendrik. Sie studierten in Eigenregie einige Stücke ein. Leider waren sie zum letzten Mal dabei. Seit dem 5. Schuljahr haben sie insgesamt 63 Konzertstücke entweder als Solist oder Begleiter mitgestaltet. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung und vielen Dank für so viel Engagement!
Am 1., 2. und 3. März werden dann neben der Big Band noch weitere 200 Schülerinnen und Schüler unserer Schule viele mitreißende Konzertstücke präsentieren, die sie in den letzten Monaten im Musikunterricht einstudiert haben. Wir hoffen wie immer auf ein ausverkauftes Forum und wünschen jetzt schon viel Vorfreude auf die Konzerte!

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Tel. 0201 - 8878000 | Fax 0201 - 8878001
Email: info@gustav-heinemann-gesamtschule-essen.de

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